
Sich schlank stillen: Mythos oder Wahrheit?
"Mit dem Stillen schmelzen die Schwangerschaftspfunde" - Stillen wird oftmals als Wundermittel angepriesen, das nach der Schwangerschaft dazu [...]
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Das Baby ist da. Nach einer wirklich anstrengenden Geburt hält man endlich sein zerknautschtes, verformtes und manchmal auch aufgedunsenes Kind im Arm. Es ist wundervoll süß, die Hormone drehen durch und man möchte der ganzen Welt zeigen, welches Prachtexemplar man da geboren hat. Und dann schreit es. Und schreit. Man legt es an, gibt das Fläschchen, wickelt, dreht herum und gurrt es an. Es schreit. Und schreit. Die eigene Erschöpfung wird größer, man schaukelt das Kind, streichelt es und küsst es. Und es schreit.
Wie toll wäre es, wenn man da tatsächlich ein kleines Babywörterbuch hätte, in dem erklärt wird, was es denn gerade möchte. Und tatsächlich – so ein kleines Handbuch existiert und ist sogar wissenschaftlich überprüft worden: die Dunstan Baby Language
Die Dunstan Baby Language ist eine Theorie von der australischen Opernsängerin Priscilla Dunstan, die besagt, dass alle Babys auf der Welt in den ersten Wochen ähnliche Töne von sich geben. Erklärt wird das damit, dass die Stimmentwicklung noch nicht komplett vorangeschritten ist und somit eher Laute als tatsächliche absichtliche Töne von sich gegeben werden. Diese Entwicklung geschieht mit etwa drei Monaten, was bedeutet, dass Neugeborene bis zum Alter von drei Monaten lediglich Reflexe von sich geben, die durch körperliche Symptome hervorgerufen werden. Und da diese Reflexe körperlicher Natur sind, sind sie universal gültig – was bedeutet, dass jedes Baby auf der Welt, egal welche Sprache die Umgebung spricht, die gleichen 5 Töne von sich gibt.
Diese fünf Töne haben bei allen Babys die gleiche Bedeutung:
Anfangs ist es schwer, die verschiedenen Töne voneinander zu unterschieden, daher empfehlen wir, sich auf einer Videoplattform wie Youtube verschiedene Videos mit den Tönen anzuhören.
In den ersten Monaten mit einem Neugeborenen sind Eltern generell überfordert. Viele verschiedene Aufgaben und Verantwortungen ergänzen den Alltag, Beziehungen könnten kriseln und die eigene Identität wird rapide verändert. Zwischen all diese Umbrüche gesellt sich ein kleines, schreiendes Wesen, das noch nicht in der Lage ist, genau zu sagen, was es möchte.
Und weil auch manchmal Eltern einfach überfordert sind, wird nahezu jedes Schreien irgendwann zu „Das Baby hat sicherlich Bauchweh“, „Es hat eine Anpassungsstörung“ oder „Babys schreien einfach ohne Grund.“ Meistens hat das Schreien aber einen Grund und diesen zu finden und zu beheben, macht den gesamten Haushalt glücklicher.
Mit dieser Methode lassen sich die Schreie des Babys besser verstehen und somit der gesamte Stress, der bei den Hauptversorgenden liegt, reduzieren. In einer Studie wurde gezeigt, dass etwa
Schreien ist ein normaler und wesentlicher Teil der Entwicklung eines Babys und eine Möglichkeit für Babys, ihre Bedürfnisse und Gefühle mitzuteilen. Auch wenn es für Eltern eine Herausforderung sein kann, mit einem schreienden Baby umzugehen, ist es wichtig, daran zu denken, dass Schreien ein normaler und gesunder Teil der Entwicklung eines Babys ist. Hier finden Sie einige Informationen darüber, was bei schreienden Babys normal ist:
Schreien ist eine Möglichkeit für Babys, sich mitzuteilen: Babys sind nicht in der Lage, ihre Bedürfnisse und Gefühle mit Worten auszudrücken, daher ist Schreien eines der wichtigsten Mittel, mit denen sie mit ihren Bezugspersonen kommunizieren. Schreien einen kann ein Zeichen dafür sein, dass ein Baby Hunger hat, müde ist, Schmerzen hat oder Trost und Aufmerksamkeit braucht. Indem sie auf die Schreie des Babys reagieren, können die Betreuungspersonen die Bedürfnisse des Babys erfüllen und Vertrauen und Sicherheit aufbauen.
Schreien ist ein normaler und gesunder Teil der Entwicklung: Schreien ist ein normaler und gesunder Teil der Entwicklung eines Babys, und es ist ein wichtiger Weg für Babys zu lernen, wie sie kommunizieren und ihre Bedürfnisse und Gefühle ausdrücken können. Schreien kann Babys auch helfen, ihre Gefühle zu regulieren und ihre sozialen Fähigkeiten zu entwickeln.
Alle Babys schreien, aber manche mehr als andere: Alle Babys schreien bis zu einem gewissen Grad, aber manche Babys schreien mehr als andere. Dies kann auf verschiedene Faktoren zurückzuführen sein, z. B. auf das Temperament, auf Erkrankungen oder auf Umweltfaktoren. Es ist wichtig, dass die Betreuungspersonen auf die spezifischen Bedürfnisse ihres Babys achten und einen Arzt oder eine Ärztin um Rat fragen, wenn sie sich Sorgen über übermäßiges Schreien machen.
Schreien kann für die Betreuungspersonen stressig sein: Es ist normal, dass sich Pflegepersonen gestresst oder überfordert fühlen, wenn ihr Baby schreint, vor allem, wenn sie die Ursache für das Schreien nicht feststellen können oder wenn das Schreien über einen längeren Zeitraum anhält. Es ist wichtig, dass sich die Betreuungspersonen um sich selbst kümmern und bei Bedarf Unterstützung suchen, da dies ihnen helfen kann, mit den Anforderungen der Betreuung eines schreienden Babys besser fertig zu werden.
Insgesamt ist Schreien ein normaler und wesentlicher Prozess.
Neugeborene können aus einer Vielzahl von Gründen schreien, und es ist nicht ungewöhnlich, dass sie in den ersten Lebensmonaten häufig weinen oder schreien. Die Häufigkeit von Weinen und Schreien kann von Neugeborenem zu Neugeborenem sehr unterschiedlich sein und von einer Vielzahl von Faktoren wie Temperament, medizinischen Bedingungen und Umweltfaktoren beeinflusst werden.
Im Allgemeinen ist es normal, dass Neugeborene mehrere Stunden am Tag weinen oder schreien, vor allem in den ersten Lebenswochen. Das Schreien erreicht in der Regel im Alter von etwa sechs Wochen seinen Höhepunkt und nimmt dann allmählich ab. Einige Neugeborene weinen oder schreien häufiger als andere, was auf eine Vielzahl von Faktoren zurückzuführen sein kann, z. B. Hunger, Unbehagen oder das Bedürfnis nach Aufmerksamkeit.
Es ist wichtig, dass die Betreuungspersonen auf die Schreie ihres Neugeborenen achten und versuchen, die Ursache für das Weinen oder Schreien zu ermitteln. Eine schnelle Reaktion auf die Schreie eines Neugeborenen und die Bereitstellung von Trost und Unterstützung kann dazu beitragen, das Baby zu beruhigen und seine Bedürfnisse zu erfüllen. Wenn das Weinen oder Schreien eines Neugeborenen andauert oder durch eine Krankheit verursacht zu sein scheint, ist es wichtig, mit einem Gesundheitsdienstleister zu sprechen, um weiteren Rat einzuholen.
Insgesamt ist es normal, dass Neugeborene in den ersten Lebensmonaten häufig weinen oder schreien, und dies ist ein normaler und gesunder Teil ihrer Entwicklung. Indem sie auf die Schreie ihres Neugeborenen achten und sofort auf seine Bedürfnisse reagieren, können sie sein gesundes Wachstum und seine Entwicklung unterstützen.