Achtsamkeit mit anderen, Gegenstände teilen, liebevoll mit jüngeren Babys umgehen können oder auch mal das andere Kind beim Schaukeln an die Schaukel lassen – all das sind Dinge, die Eltern gerne von ihren Kindern sehen wollen. Kein Wunder, Eltern wollen ihre Kinder zu liebevollen und empathischen Mitgliedern unserer Gesellschaft machen.

In der Forschung gab es lange die Sicht, dass Babys nicht in der Lage wären, Emotionen anderer zu sehen, dass sie bis zu einem gewissen Alter vielleicht sogar egozentrisch wären. Und auch in der breiten Gesellschaft hält sich das Vorurteil der manipulierenden Babys hartnäckig. Wer hat nicht schön Sätze gehört wie „das 6 Wochen alte Baby wickelt Euch aber ganz schön um die Finger.“ oder „Du musst aufpassen, das 3 Monate alte Kind weiß genau, wie es bekommt, was es will. Nicht dass ihr es verzieht.“ oder auch „Das 9 Monate alte Kind hat Euch im Griff.“

Gerade vielleicht deswegen versuchen Eltern in diesen charakterlichen Missstand einzugreifen und dem Kind absichtliches Verhalten anzutrainieren, das als gut und richtig wahrgenommen wird. Teilen lernen zum Beispiel, indem man dem kleinen 9 Monate alten Kind sagt: „Deine Bausteine musst Du auch mal der Emma geben“ oder indem man Noah dafür rügt, dass Noah Lilian die Schaufel weggenommen hat. Wichtige Eingriffe, so denken viele Eltern, um die spätere Persönlichkeit des Kindes zu prägen.

Aber ist das wirklich so? Lernt das Kind nur durch Bestrafen und Unterrichten? Werfen wir doch einfach mal einen kleinen Blick in die Forschung.

Wann kann man Empathie bei Kindern erwarten?

Dieses Verhalten – auf andere zu achten, ihre Bedürfnisse einzubeziehen und auch liebevoll mit anderen Menschen umzugehen, wird in der Forschung als prosoziales Verhalten bezeichnet.

Darunter fallen vor allem Dinge wie Teilen, Trösten, Zuneigung zeigen, Gegenstände anbieten oder auch Unterstützen. Untersuchungen haben gezeigt, dass die allerersten Anzeichen für ein solches Verhalten im Alter von 7 Monaten auftreten können.

Zwar zeigen einige Babys im Alter von 7 Monaten bereits anfängliche Verhaltensweisen des prosozialen Verhaltens, aber diese sind minimal und oftmals nicht zu bemerken. Erst im Laufe der nächsten Monate können Eltern erkennen, dass Kinder weitere Fähigkeiten erlernen, wie die nachfolgende Tabelle zeigen soll.

Wie entwickelt sich Empathie oder prosoziales Verhalten bei Kindern?

Je nach Studie und Untersuchung unterscheiden sich die Ergebnisse und so gehen einige von 3 Monaten, 7 Monaten oder auch 8 Monaten als Startpunkt aus. Das Problem hierbei ist, dass prosoziales Verhalten beobachtet werden muss und viele Babys sind in den ersten Lebenswochen noch nicht in der Lage sind, motorisch auf die Bedürfnisse von anderen einzugehen. Das Baby kann den eigene Körper nicht koordinieren und muss dies erst erlernen.

Die ersten zuverlässigeren Anzeichen sind im Alter von 7 Monaten zu erkennen und werden bis zum ungefähren Altern von 16 Monaten weiterentwickelt. Das erste Anzeichen von Kindern ist die Reaktion auf Angst im Alter von 7 Monaten (frühestens). Etwa einen Monat später sind sie in der Lage, angstvolle Gesichter von wütenden zu unterscheiden. Allerdings reagieren Babys in diesem Alter noch nicht stark auf schmerzvolle Gesichter. Damit keine Sorge: das Kind ist nicht psychisch auffällig, wenn es in dem Alter bei Schmerz von Erwachsenen lacht.

Das Verhalten von Babys anderen gegenüber zeigt, dass sich Empathie und ehrliche Sorge für das Wohlbefinden von anderen Menschen bereits im Babyalter entwickelt und nicht unbedingt von außen erzwungen werden muss. Die nachfolgende Tabelle soll eine grobe Richtlinie geben, ab wann etwa welches Verhalten frühestens erwartet werden kann.

Den Höhepunkt erreicht das prosoziale oder empathische Verhalten im Alter von etwa 2 Jahren.

Frühestes AuftretenVerhalten
7 MonateReaktion auf ängstliche Gesichter
8 MonateUnterscheidung von Angst und Wut bei anderen
8 MonateAnbieten von Objekten
10 MonateZeigen von Zuneigung
12 MonateAssistieren
14 MonateWiedergutmachung
16 MonateTrösten

Warum lacht das Kind bei Schmerz von anderen?

Nach dem Lesen dieses Artikels beobachtet man das eigene Kind nun vielleicht etwas stärker und stellt fest: mein Kind lacht, wenn ich mich verletze. Angst macht sich bei nicht wenigen Eltern breit, so stellt man sich plötzlich die Frage, ob dieses Phänomen normal sei, ob das eigene Kind vielleicht kritisch wäre und keine Empathie hätte.

Keine Sorge: Das Lachen bei Schmerz oder Unwohlsein von anderen scheint eine völlig normale Reaktion von Kindern in dem Alter zu sein, die häufiger beobachtet wurde. Lächeln oder Lachen wird nicht mit weniger prosozialem Verhalten in Verbindung gebracht, es bedeutet auch nicht, dass das Kind sich über den Schmerz von anderen freut. Eine mögliche Erklärung in der Forschung ist, dass das Kind lacht, weil es die leidende Person aufmuntern möchte oder unsicher ist, wie es sich verhalten soll.

Was ist das Fazit aus der Entwicklung von Empathie bei Kindern?

Neugeborene sind nicht in der Lage, ihren Körper gezielt einzusetzen, um mit der Umwelt in Kontakt zu treten. Erst mit dem Erlernen verschiedener motorischer Fähigkeiten, können sie auf die Bedürfnisse ihrer Mitmenschen eingehen. Damit scheint die Entwicklung von prosozialem Verhalten nicht etwas zu sein, das sich erst entwickeln muss, sondern durch neue motorische Fähigkeiten zeigt sich, dass Babys bereits sehr früh darüber verfügen und es erst später ausüben können.

Babys verfügen damit schon sehr früh über die Fähigkeit, die Emotionen anderer wahrzunehmen, sie können einfach noch darauf reagieren. Im Laufe ihrer Entwicklung zeigt sich, dass sie bestrebt sind, in den Austausch mit anderen zu gehen und anderen Menschen etwas Gutes tun wollen.

Ein wichtiger Faktor für die Entwicklung von prosozialem Verhalten ist auch das Familiensystem, in dem das Kind groß wird. Diejenigen Kinder, die eine sehr gute Bindung zu ihren Eltern haben, sind empathischer als andere Kinder. Der Unterschied im elterlichen Umgang mit dem Kind ist oftmals, dass die Eltern involvierter und wärmer sind sowie auf die Bedürfnisse des Kindes besonders achten. Im eigenen Verhalten modellieren diese Eltern prosoziales Verhalten stärker und leben damit dem Kind eine Normalität vor, der es nacheifern kann.

Fazit: Kinder sind von Beginn an empathisch und können empathische Verhaltensweisen besonders gut ausführen, wenn sie in einem empathischen Familiensystem groß werden.

Worauf sollte bei der Erziehung geachtet werden?

Alle Kinder gleich erziehen

Eine interessante Beobachtung ist der Unterschied zwischen Gendern. Jungs zeigen weniger prosoziales Verhalten als Mädchen, was aber nicht an einem Entwicklungsunterschied liegt, sondern vielmehr an der Erziehung. Das Rollenbild von Mädchen ist auch heute noch von mehr Empathie anderen gegenüber gekennzeichnet. Dies zeigt sich vor allem an Spielsachen oder Spielen. Für Mädchen gibt es Puppen, für Jungs Technik. Mädchen werden ermunternd, Spiele mit Verhaltensweisen zu spielen, mit Jungs wird gebaut und konstruiert. Mädchen sollen lieb zu anderen sein und Jungs können sich ruhig mehr raufen.

Problematisch ist dies vor allem deshalb, weil diese Kinder irgendwann Erwachsene werden, deren Persönlichkeit und Verhalten in der frühen Kindheit ihr Fundament erfahren hat. Mädchen werden somit zu Erwachsenen, die mehr auf das Wohlergehen anderer achten und liebevollen Umgang präferieren, wohingegen Jungen eher Erwachsene werden, die weniger Empathie anderen gegenüber aufwenden können. Um aber unsere Gesellschaft ändern zu können (und das muss sie wirklich!), ist es notwendig, auch empathische Männer zu haben, Männer deren Identität nicht in Frage gestellt wird, wenn sie emotional sind und die andere maßgeblich mit unterstützen.

Fazit: Ein Plädoyer für Puppen und Empathie bei Jungs!

Trösten und Wiedergutmachen in den Fokus rücken

Bei Kindern wurde beobachtet, dass einige Verhaltensweise häufiger ausgeführt wurden als andere. Darunter zählen Trösten und Wiedergutmachen. Obwohl es genug Situationen gab, in denen dieses Verhalten angebracht gewesen wäre, wurde es nicht ausgeführt. Gründe hierfür gibt es sehr viele, ein möglicher liegt in der Erziehung.

Kinder achten mehr auf die Verhaltensweisen der Eltern als auf deren Worte, sie machen modelliertes Verhalten nach und erlernen so soziale Kompetenzen. In den meisten Umgangsformen mit Kindern kommt Trösten und Wiedergutmachen zu kurz. Meist reagieren Eltern auf den Schmerz oder das Weinen von Kindern, indem sie Sätze wie: „Ist nicht so schlimm.“, „Schau, alles gut.“ oder „Ist doch alles ok“  sagen. Damit wollen sie vermutlich ausdrücken, dass aus ihrer Perspektive nicht viel passiert ist und das Kind sich nun entspannen und beruhigen kann. Für das Kind hingegen ist der Schmerz präsent und definitiv problematisch.

Hilfreich ist es hier, sich in eine Situation zu versetzen, die für uns Erwachsene problematisch und schlimm ist: Das eigene Auto ist plötzlich weg oder man hatte einen Radunfall und liegt mit schmerzverzehrtem Gesicht auf dem Asphalt. Man stelle sich nun vor, dass der*die Partner*in dazukommt, alles kurz betrachtet und dann sagt: „Ist doch alles gut.“ oder „Stell Dich nicht so an, ist doch nur ein Auto.“ oder „Wegen sowas weint man nicht“. In keiner Weise ist dies hilfreich und im schlimmsten Fall wird die Verzweiflung größer.

Erwachsenen geht es hier wie Kindern: Hilfe und Unterstützung sind die Dinge, die in diesem Moment am ehesten gebraucht werden. Die eigenen Ängste und Bedenken sollten ernst genommen werden. Und dies geschieht am ehesten, in dem man darauf eingeht und es nicht herunterspielt. Mögliche Sätze für Kinder wären somit: „Ich sehe, dass Du verletzt bist, das tut sicherlich weh, oder?“ oder „Oh, das macht Dir ziemlich viel Angst, nicht wahr?“. Wichtig ist hier auch, die Emotionen zu benennen, so dass Kinder früh lernen, welche Begriffe zu welchen Gefühlen gehören.

Kindern teilen beibringen

Wie man an der Forschung sehr gut sehen kann, teilen Kinder gerne und häufig. Die Frage ist somit, warum muss man bestimmte Dinge teilen und andere nicht? Welchen Sinn hat es also, Kinder zum Teilen zu zwingen? Etwas, das oftmals vergessen wird, ist, dass Zwang auch zu Protest führen kann. Erzwungenes Teilen kann damit vielleicht sogar zum Gegenteil führen.

Auch hier hilft es, sich selbst in eine Situation hineinzuversetzen: Man selbst teilt relativ gerne und viel und erfreut sich daran, anderen Menschen etwas Gutes zu tun. Der*die Partner*in findet allerdings, dass selektiv nur bestimmte Dinge geteilt werden und man selbst nun besser teilen lernen müsse. Deshalb sollte das eigene Handy im Park plötzlich wildfremden Personen gegeben werden. Auch das Auto darf von anderen ungefragt verwendet werden. Hier entsteht Protest, der aber sehr schnell unterbunden wird, weil er als unerwünscht gilt. Als Bestrafung wird vielleicht das Handy konfisziert oder man wird geschimpft. Das Resultat: einige verstecken ihre Gegenstände, teilen plötzlich nicht mehr und anderen sind Gegenstände egal geworden. Vielleicht entsteht auch mehr Wut und Frust im Umgang mit anderen. Und die Angst, dass einem etwas weggenommen werden könnte.

Fazit: Kleinkinder sollten selbst entscheiden dürfen, welche ihrer Gegenstände sie mit anderen teilen wollen und welche nicht. Um Teilen dem Kind nahezubringen, sollte das Verhalten von Erwachsenen vorgelebt werden.

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Empathie

Empathie ist die Fähigkeit, die Gefühle einer anderen Person zu verstehen und zu teilen. Sie ist ein wesentlicher Bestandteil der menschlichen sozialen Interaktion und spielt eine Schlüsselrolle in unseren Beziehungen und Interaktionen mit anderen. Empathie ermöglicht es uns, mit anderen auf einer tiefen emotionalen Ebene in Verbindung zu treten, und sie befähigt uns, Mitgefühl und Verständnis für andere zu empfinden, auch wenn wir vielleicht nicht mit ihnen übereinstimmen.

Empathie ist ein wesentlicher Bestandteil der emotionalen Intelligenz, d. h. der Fähigkeit, unsere eigenen Emotionen sowie die Emotionen anderer zu verstehen und zu steuern. Menschen mit einem hohen Maß an Einfühlungsvermögen sind in der Regel besser in der Lage, sich in sozialen Situationen zurechtzufinden, und sie sind oft erfolgreicher in ihrem Privat- und Berufsleben.

Empathie ist eine Fähigkeit, die mit der Zeit erlernt und entwickelt werden kann. Sie ist nicht etwas, das uns angeboren ist, sondern etwas, das wir durch unsere Erfahrungen und Interaktionen mit anderen erwerben. Vor allem Kinder können vom Erlernen der Empathie profitieren, da sie ihnen helfen kann, ihre sozialen Fähigkeiten zu entwickeln und starke, gesunde Beziehungen zu anderen aufzubauen.

Es gibt viele Möglichkeiten, wie wir Empathie in uns selbst und in anderen kultivieren können. Eine der effektivsten Methoden ist das aktive Zuhören. Aktives Zuhören bedeutet, der anderen Person aufmerksam zuzuhören, ohne sie zu unterbrechen oder zu verurteilen. Dazu gehört auch, dass man versucht, die Perspektive und die Gefühle des anderen zu verstehen und mit Einfühlungsvermögen und Verständnis zu reagieren.

Eine weitere Möglichkeit, Einfühlungsvermögen zu entwickeln, ist die Perspektivenübernahme. Bei der Perspektivübernahme wird versucht, die Welt aus der Sicht eines anderen zu verstehen und die Dinge aus dessen Perspektive zu sehen. Das kann eine Herausforderung sein, denn es erfordert, dass wir unsere eigenen Vorurteile und vorgefassten Meinungen beiseite schieben und versuchen, die Gefühle und Erfahrungen der anderen Person zu verstehen.

Empathie ist auch eng mit Mitgefühl verbunden, das heißt mit dem Gefühl der Sorge und Fürsorge für andere. Mitgefühl ist die Fähigkeit, Mitleid und Verständnis für andere zu empfinden und diese Gefühle in einer Weise auszuleben, die anderen hilft. Menschen, die über ein hohes Maß an Einfühlungsvermögen und Mitgefühl verfügen, sind in der Regel fürsorglicher und rücksichtsvoller gegenüber anderen und oft auch erfolgreicher in ihrem persönlichen und beruflichen Leben.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Empathie die Fähigkeit ist, die Gefühle einer anderen Person zu verstehen und zu teilen. Sie ist ein wesentlicher Bestandteil der emotionalen Intelligenz und spielt eine Schlüsselrolle in unseren Beziehungen und Interaktionen mit anderen. Empathie kann erlernt und im Laufe der Zeit entwickelt werden, und sie ist eine wichtige Fähigkeit für den Aufbau starker, gesunder Beziehungen zu anderen. Empathie ist eng mit Mitgefühl verbunden, und Menschen mit einem hohen Maß an Empathie und Mitgefühl sind in der Regel fürsorglicher und rücksichtsvoller gegenüber anderen.

Kinder

Kinder sind kleine Kinder, in der Regel im Alter zwischen 0 und 12 Jahren. Kinder sind neugierig, energiegeladen und voller Leben, und sie sind ein wesentlicher Teil der Welt, in der wir leben. Kinder sind die Zukunft, und sie haben das Potenzial, die Welt zu einem besseren Ort zu machen.

Kinder lernen und wachsen ständig, und sie erforschen und entdecken die Welt um sich herum. Kinder sind voller Staunen und Neugier, sie stellen ständig Fragen und suchen nach Antworten. Kinder stecken voller Energie und Enthusiasmus und sind immer bereit, neue Dinge auszuprobieren und sich neuen Herausforderungen zu stellen.

Kinder sind ein wichtiger Teil der Welt, in der wir leben, und sie haben eine Menge zu bieten. Kinder sind kreativ, phantasievoll und ideenreich und können in jeder Situation eine neue Perspektive und eine neue Denkweise einbringen. Kinder sind auch belastbar und anpassungsfähig, und sie sind in der Lage, sich von Widrigkeiten zu erholen und aus ihren Fehlern zu lernen.

Kinder sind auch eine Quelle der Freude und des Glücks und können jedem ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Kinder lachen viel und sind immer für eine gute Zeit zu haben. Kinder sind auch liebevoll und fürsorglich, und sie sind immer bereit, ihren Mitmenschen zu helfen und sie zu unterstützen.

Kinder sind auch ein wichtiger Teil der Familie und spielen eine wichtige Rolle im Leben ihrer Eltern und Geschwister. Kinder sind eine Quelle der Unterstützung und des Trostes, sie haben immer ein offenes Ohr und ermutigende Worte. Kinder sind auch eine Quelle des Stolzes und der Freude, und sie sind eine ständige Erinnerung an die Liebe und den Zusammenhalt, der in der Familie besteht.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Kinder kleine Kinder sind, typischerweise im Alter zwischen 0 und 12 Jahren. Kinder sind neugierig, energiegeladen und voller Leben, und sie sind ein wesentlicher Teil der Welt, in der wir leben. Kinder sind kreativ, phantasievoll und voller Ideen, und sie sind eine Quelle der Freude und des Glücks. Kinder sind auch ein wichtiger Teil der Familie und spielen eine entscheidende Rolle im Leben ihrer Eltern und Geschwister.

 

Empathie im Kindesalter fördern

Empathie ist die Fähigkeit, die Gefühle anderer zu verstehen und zu teilen, und sie ist eine wichtige Eigenschaft, die Kinder entwickeln sollten. Empathie hilft Kindern, starke Beziehungen aufzubauen, die Sichtweisen anderer zu verstehen und zu respektieren und einen positiven Beitrag zu ihrer Gemeinschaft zu leisten. Im Folgenden finden Sie einige Möglichkeiten, Kindern bei der Entwicklung von Empathie zu helfen:

Einfühlungsvermögen vorleben: Kinder lernen von den Erwachsenen, die sie umgeben, daher ist es wichtig, dass Sie selbst Empathie vorleben. Zeigen Sie Ihrem Kind, wie man anderen aktiv und aufmerksam zuhört und Verständnis für deren Gefühle aufbringt und sich für sie interessiert.

Fördern Sie die Perspektivenübernahme: Helfen Sie Ihrem Kind, die Perspektiven anderer zu verstehen, indem Sie es bitten, sich zu überlegen, wie sich jemand anderes in einer bestimmten Situation fühlen könnte. Ermutigen Sie Ihr Kind, sich in die Lage eines anderen hineinzuversetzen und sich vorzustellen, wie dieser sich fühlen könnte.

Sprechen Sie über Gefühle: Helfen Sie Ihrem Kind, seine eigenen Gefühle und die Gefühle anderer zu erkennen und zu verstehen, indem Sie offen und ehrlich darüber sprechen. Wenn Ihr Kind starke Emotionen erlebt, nehmen Sie sich die Zeit, darüber zu sprechen, was es fühlt und warum.

Ermutigen Sie zu Fürsorge und Mitgefühl: Helfen Sie Ihrem Kind, den Wert der Fürsorge für andere zu verstehen, indem Sie es ermutigen, anderen gegenüber Mitgefühl und Freundlichkeit zu zeigen. Dazu können einfache freundliche Handlungen gehören, wie z. B. einem Klassenkameraden bei einer Aufgabe zu helfen oder einen Freund zu trösten, der traurig ist.

Lesen Sie Bücher über Empathie: Kinderbücher sind eine gute Möglichkeit, Empathie zu lehren und Kinder zu ermutigen, über die Gefühle anderer nachzudenken. Suchen Sie nach Büchern, in denen Figuren vorkommen, die Einfühlungsvermögen und Freundlichkeit gegenüber anderen zeigen, und besprechen Sie die Geschichten mit Ihrem Kind, damit es die Bedeutung dieser Eigenschaften versteht.

Indem Sie Kindern Einfühlungsvermögen beibringen und sie ermutigen, über die Gefühle anderer nachzudenken, können Sie Ihrem Kind helfen, starke Beziehungen zu entwickeln und ein fürsorgliches und mitfühlendes Mitglied seiner Gemeinschaft zu werden.